So synchronisieren Sie CalDAV und CardDAV mit Android
Erfahren Sie in diesem Leitfaden, wie Sie CalDAV und CardDAV mit Android synchronisieren können, um Ihre Kalender- und Kontaktdaten effizient zu verwalten.
Android-Tablets hinken dem iPad von Apple lange hinterher. Eine Zeit lang schien es, als wäre Apple das einzige Unternehmen mit einem Tablet, das den Kauf wert war, da einige der Optionen im Android- Markt enttäuschend waren.
Aber nach Verbesserungen an der Software scheinen Android-Tablets nun bahnbrechend zu sein.
Schauen wir uns den aktuellen Stand der Android-Tablets und die neuesten Entwicklungen an, um festzustellen, ob sich der Kauf lohnt oder ob das iPad immer noch die erste Wahl beim Kauf eines Tablets ist.
Warum konnten Android-Tablets früher nicht mit iPads konkurrieren?
Zunächst müssen wir analysieren, warum sich so wenige Menschen für Android-Tablets entscheiden, weil diese lange Zeit im Schatten der iPad-Reihe von Apple standen. Die Geschichte beginnt mit der Einführung des iPad im Jahr 2010. Angesichts des Erfolgs des iPad beeilten sich verschiedene Technologieunternehmen, kostengünstige Android-Tablets herzustellen, in der Hoffnung, einen Teil des Marktes von Apple zurückzugewinnen.
Im Gegensatz zu iPads sind Android-Tablets einfach Geräte mit großem Bildschirm, auf denen Android läuft, ein für Smartphones entwickeltes Betriebssystem. Es gab keine Softwareoptimierungen – tatsächlich überschwemmten Android-Tablets den Markt, während Google noch Android 3.0 Honeycomb entwickelte, eine Android-Version speziell für große Geräte.
Honeycomb wurde 2011 mit verschiedenen Optimierungen eingeführt, um die Vorteile großer Bildschirme zu nutzen. Trotz der Verbesserungen stürzt Honeycomb laut Testberichten häufig ab und es sind nur wenige Apps auf der Plattform verfügbar, die den großen Bildschirm nutzen können. Und das, obwohl Google Entwicklern Tools zur Verfügung stellt, mit denen sie ihre Apps für große Bildschirme optimieren können.
Aber angesichts der geringen Größe des Marktes und der vielen Variationen der zu unterstützenden Hardware lohnt sich die Zeit für Entwickler nicht. Das bedeutet, dass das Softwareerlebnis noch nicht abgeschlossen ist. Ganz zu schweigen davon, dass Honeycomb selbst schwieriger zu bedienen und weniger intuitiv ist als Apples iOS auf dem iPad.
Android-Tablets haben einen schlechten Ruf
Der Ruf von Android-Tablets ist seit dem ersten Tag ruiniert. Große Probleme wie Fragmentierung, schlechte App-Optimierung und das Fehlen intuitiver Benutzeroberflächen plagten Android-Tablets in den folgenden Jahren. Auch die schlechte Software-Update-Richtlinie von Android hilft nicht weiter.
Das macht das iPad zu einer realistischen Wahl für alle, die ein Tablet kaufen möchten. Letztlich schrumpfte die Auswahl an Android-Tablets auf dem Markt aufgrund schlechter Verkaufszahlen, während die Beliebtheit des iPads weiter zunahm. Auch Google hat Android-Tablets eine Zeit lang vernachlässigt. Bei Smartphones führt das Unternehmen ständig Verbesserungen an der Plattform ein, bei Tablets dagegen nur selten.
Andererseits verbessert Apple das iPad weiter. Mit iPadOS ist die Plattform besser und benutzerfreundlicher, verfügt über eine enge Integration mit anderen Apple-Betriebssystemen und eine große Auswahl an Anwendungen. Wenn man das alles zusammennimmt, ist es ein Kinderspiel, warum Android-Tablets nicht mit dem iPad mithalten können.
Android-Tablets feiern ein Comeback
Trotz der düsteren Vergangenheit deuten die jüngsten Entwicklungen darauf hin, dass Android-Tablets in mehrfacher Hinsicht endlich ein Comeback erleben.
Erstens geht Google das Softwareproblem endlich proaktiv an. Das Unternehmen startete im Oktober 2021 mit der Einführung von Android 12L, einer optimierten Version des Betriebssystems, die darauf abzielt, Android auf Geräten mit großem Bildschirm zu verbessern. Android 12L verbessert die App-Kompatibilität und das Multitasking und bietet eine neue, verbesserte Benutzeroberfläche, die die Bedienung des Tablets erleichtert.
Neue dauerhafte Taskleiste unter Android 13 für Tablets
Google setzt sein Interesse an Tablets mit Android 13 fort und bringt neue Funktionen zur Verbesserung des Android-Erlebnisses auf großen Bildschirmen, darunter Split-Screen-App-Unterstützung, Drag-and-Drop-Funktionalität und eine Taskleiste. Kontinuierlicher und verbesserter Benachrichtigungsschatten. Insgesamt haben diese Funktionen das Softwareerlebnis erheblich verbessert.
Es folgte die App-Optimierung von Google und einer Reihe von Drittentwicklern wie Facebook und Canva, die ebenfalls daran arbeiteten, ihre Apps auf dem großen Bildschirm zu verbessern. Die Arbeit an der App-Optimierung ist (Stand Juli 2023) noch in Arbeit, aber es ist gut zu sehen, dass sich einige Entwickler diesem Ziel verschrieben haben.
Zweitens haben zwei der großen Smartphone-Marken neue Tablets auf den Markt gebracht. Google hat das Pixel Tablet vorgestellt, ein 10,95-Zoll-Gerät mit Googles Tensor G2-Chip, das ab 499 US-Dollar erhältlich ist.
Als das Unternehmen, dem Android gehört, signalisiert die Rückkehr von Google in den Tablet-Markt eine glänzende Zukunft für dieses Segment. Es symbolisiert die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, sicherzustellen, dass das gesamte Android-Erlebnis auf Tablets intuitiv ist, worauf es seit 2021 achtet.
OnePlus-Pad
Zusammen mit Google brachte OnePlus sein erstes Tablet auf den Markt, das OnePlus Pad, mit einem etwas größeren 11,61-Zoll-Display und dem MediaTek Dimensity 9000, ab 480 US-Dollar.
Die Einführung der beiden Geräte bietet potenziellen Käufern zusätzlich zu den üblichen Angeboten von Samsung weitere Optionen. Wir hoffen, dass dies dazu beitragen wird, das Interesse der Verbraucher an Android-Tablets wiederzubeleben, den Markt wettbewerbsfähiger zu machen und letztendlich den Verbrauchern mehr Wert zu geringeren Kosten zu bieten, ähnlich wie wir es auf dem Markt für Android-Smartphones sehen.
Soll ich ein Android-Tablet kaufen?
Das kommt auch darauf an. Trotz der jüngsten Entwicklungen sind nicht alle Apps vollständig für Android-Tablets optimiert. Wenn Sie also in erster Linie nach einem Gerät in Tablet-Größe mit einem App-Ökosystem suchen, das verschiedene Aufgaben erfüllen kann, werden Sie im Android-Ökosystem kaum etwas finden.
Aktuelle Testberichte zum Pixel-Tablet zeigen, dass es sich bei den meisten Apps von Drittanbietern immer noch um Smartphone-Software ohne Optimierungen für große Bildschirme handelt. Wer Alltags-Apps, die nicht von Google stammen, auf seinem Android-Tablet nutzen möchte, sollte keine allzu großen Optimierungen erwarten. Es wäre besser, wenn Sie ein iPad verwenden würden.
Das bedeutet, dass das iPad derzeit für die meisten Menschen, die ein Tablet suchen, weiterhin die erste Wahl ist. Wenn Sie jedoch mehr auf Medienkonsum als auf Produktivität, Apps oder Spiele stehen, können Sie jedes Android-Tablet kaufen .
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