So passen Sie Benachrichtigungstöne für jede Anwendung auf Android an
Der Empfang von Benachrichtigungen von Apps ist einer der Hauptfaktoren, die das Smartphone-Erlebnis komfortabel machen.
Wenn Sie sich für Google-Hardwareprodukte interessieren oder diese schon einmal verwendet haben, ist Ihnen der Google Store wahrscheinlich nicht fremd. Dabei handelt es sich um einen „Online-Supermarkt“, in dem Google Hardware-Produkte sowie Service-Abonnements verkauft. Das klingt vielleicht langweilig und nichts Besonderes, aber der Google Store hat eine interessante Geschichte.
Der Vorgänger von Google Store war ein kleiner Tab
Googles erster „Online-Shop“ war Android Market. Dieser Store existiert nur auf Android-Geräten und ist der Ort, an dem Anwendungen und Spiele für diese Betriebssystemplattform verkauft werden. Im Laufe der Zeit fügte Google dem Android Market nach und nach weitere verschiedene Elemente hinzu, was eine Umbenennung in das universellere „Google Play“ erforderlich machte.
Im Google Play Store finden Sie unzählige verschiedene Arten digitaler Güter. Neben Software verkauft Google hier auch selbst entwickelte Telefon- und Tablet-Modelle (wie Nexus, Pixel) und andere Hardwareprodukte wie Chromecast und Chromebook. Alle diese Hardwareprodukte sind im Google Play Store unter der Registerkarte „Geräte“ aufgeführt.
Allerdings haben die rasante Entwicklung von Google und die immer stärkeren Investitionen in Hardware die Einführung einer separaten Store-Plattform notwendiger gemacht. Aus diesem Grund hat Google beschlossen, den Tab „Geräte“ vom Play Store zu trennen und ihn in den heutigen Google Store zu integrieren.
Man kann sagen, dass der Aufstieg der „made by Google“-Hardwareprodukte einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Erweiterung des Google Stores geleistet hat, wie wir ihn heute kennen.
„Hergestellt von Google“
Das erste vollständig von Google selbst entwickelte Hardwaregerät war 2012 das Mediengerät Nexus Q. Zu diesem Zeitpunkt war das einzige im Play Store verkaufte Hardwareprodukt auch das von Google hergestellte Nexus-Gerät. Google produziert.
Das Nexus Q scheiterte letztlich, legte aber eine solide Grundlage für die Einführung des Chromecast im Jahr 2013 – bis heute ein großer Erfolg. Das war erst der Anfang des Interesses von Google, eigene Hardwareprodukte zu entwickeln und verwandte Unternehmen zu erwerben.
Der Google Store wurde im März 2015 offiziell eingeführt. Damals entwickelte Google nur eine begrenzte Anzahl von Hardwaregeräten. Der Start des Google Store ist jedoch ein wichtiger grundlegender Schritt nach vorne.
Im folgenden Jahr stellte Google das erste Pixel-Telefon und den Google Home-Smart-Lautsprecher der ersten Generation vor und startete damit offiziell die Initiative „Made by Google“. Seitdem wurden Dutzende Produkte im Google Store eingeführt. Derzeit finden Sie hier Pixel-Telefone, Nest-Smart-Geräte, Chromecasts, Chromebooks und Zubehör.
Was kann man im Google Store kaufen?
Google vertreibt digitale Produkte (Software) im Play Store, während Hardwareprodukte zum Google Store gehören. Wie bereits erwähnt, gehören zu den im Google Store zum Verkauf stehenden Hardwaregeräten Pixel-Telefone, Chromebooks, Chromecast, Nest-Geräte und einige Produkte von Google-Partnern.
Natürlich ist der Google Store nicht der einzige Ort, an dem Sie Google-Hardware kaufen können. Viele seiner Produkte können bei Einzelhändlern weltweit erworben werden. Wenn Sie jedoch ein Google-Produkt im Google Store selbst kaufen, erhalten Sie in der Regel einen besseren After-Sales-Service und Kundensupport.
Das Äquivalent zum Google Store ist der Apple Store. In diesen beiden Online-Hardware-Shops finden Sie immer noch einige Produkte von Drittanbietern, die meisten Artikel gehören jedoch den Plattformbesitzern.
Im Gegensatz zum Apple Store ist der Google Store ein Online-One-Stop-Shop. Es gibt absolut keine Google Stores auf der Straße oder in Einkaufszentren. Doch das kann sich in Zukunft völlig ändern, da Googles Hardware-Segment stärker wird.
Insbesondere können Sie im Google Store neben Hardwareprodukten auch Service-Abonnementpakete erwerben. Beispielsweise können Abonnements für Dienste wie Google One, Stadia Pro und YouTube Premium erworben werden. Hierbei handelt es sich um Abonnements, die häufig mit Hardwareprodukten ausgestattet sind.
Der Empfang von Benachrichtigungen von Apps ist einer der Hauptfaktoren, die das Smartphone-Erlebnis komfortabel machen.
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