192.168.1.3 ist eine private IP-Adresse, die häufig in lokalen Netzwerken verwendet wird. Insbesondere können Heimnetzwerke, die mit Linksys-Breitbandroutern ausgestattet sind, diese Adresse zusammen mit anderen Adressen im Bereich ab 192.168.1.1 verwenden.
1. Zuweisung der IP-Adresse 192.168.1.3
1.1 Automatische Zuweisung der IP-Adresse 192.168.1.3
Computer und andere Geräte, die DHCP unterstützen, erhalten ihre IP-Adressen automatisch vom Router. Der Router entscheidet, welche Adresse er zuweist, basierend auf dem für die Verwaltung eingerichteten Bereich. Beispielsweise wird bei einem Router mit einem IP-Adressbereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255 вor allem die Adresse 192.168.1.1 für den Router selbst verwendet. Die restlichen Adressen verwaltet der Router in einem Pool, aus dem er sequentielle Adressen zuweist, beginnend mit 192.168.1.2, dann 192.168.1.3 usw.
1.2 Manuelle Zuweisung der IP-Adresse 192.168.1.3
Die manuelle Eingabe der IP-Adresse ist auf Computern, Spielekonsolen, Telefonen und den meisten modernen Netzwerkgeräten möglich. Dabei müssen die vier Teile 192, 168, 1 und 3 im Konfigurationsbildschirm der Netzwerkeinstellungen eingegeben werden. Wichtig ist, dass der Router so konfiguriert ist, dass er 192.168.1.3 in seinen Adressbereich einschließt.
2. Probleme mit der IP-Adresse 192.168.1.3
Viele Netzwerke weisen private IP-Adressen automatisch über DHCP zu. Die manuelle Zuweisung von 192.168.1.3 kann als „statische“ IP-Adresszuweisung bezeichnet werden, wird jedoch aufgrund der Gefahr eines IP-Adresskonflikts nicht empfohlen. Wenn zwei Geräten dieselbe IP-Adresse zugewiesen wird – einmal manuell und einmal automatisch – können Verbindungsprobleme auftreten.
2.1 DHCP-Leihzeitraum
Wenn ein Gerät mit der dynamisch zugewiesenen IP-Adresse 192.168.1.3 für einen ausreichend langen Zeitraum vom Netzwerk getrennt ist, kann es eine neue Adresse erhalten, wenn es wieder verbunden wird. Dieser Zeitraum wird als DHCP-Leihzeitraum bezeichnet und variiert je nach Netzwerkkonfiguration.
3. Weitere Ressourcen