Da sich immer mehr Geräte mit dem Internet der Dinge verbinden , stellt sich die Frage: Sollten Benutzer auf diesen Geräten über Hardwarebeschleunigung verfügen? Oder ist es ein überflüssiger Job? Angesichts der Richtung, in die sich das Internet der Dinge bewegt, könnte die Hardwarebeschleunigung durchaus eine wichtige Ergänzung für bestimmte Hardwaretypen sein. Lassen Sie uns im folgenden Artikel darüber nachdenken, warum.
Erfahren Sie mehr über Hardwarebeschleunigung im Internet der Dinge
Was bedeutet das Konzept der Hardwarebeschleunigung?
Bevor wir uns damit befassen, warum Hardwarebeschleunigung für Edge-Geräte („Edge“-Geräte) von Vorteil ist, müssen wir verstehen, was all diese Begriffe bedeuten. Nur dann können wir sehen, welchen Nutzen sie für die IoT-Welt haben!
Bei der Hardwarebeschleunigung erhält ein Computer „Hilfe“ von zusätzlicher Hardware, um eine bestimmte Aufgabe zu bewältigen. Wenn ein Benutzer eine Aufgabe wie das Rendern eines 3D-Videos ausführt, kann die Hardwarebeschleunigung es einer anderen Komponente (z. B. einer Grafikkarte) ermöglichen, „einzuspringen“ und den Prozess zu beschleunigen.
„Grenzgeräte“ befinden sich am „Rand“ von Netzwerken. Sie fungieren häufig als Einstiegspunkte in das Internet im Allgemeinen. Diese Geräte scheinen komplizierter zu sein, als sie tatsächlich sind. Das Gerät, das Sie zum Lesen dieses Artikels verwenden, ist technisch gesehen auch ein „Grenzgerät“! Daher handelt es sich häufig um Widgets, mit denen Benutzer direkt interagieren.
Der Entwicklungstrend geht in Richtung Edge Computing
Derzeit erfassen IoT-„Edge“-Geräte typischerweise Daten, verarbeiten sie und senden sie dann an einen Cloud-Server. Die Cloud führt alle Berechnungen durch und sendet die Ergebnisse zurück. Das Gerät meldet die Ergebnisse dann an den Benutzer. Dafür benötigen Nutzer keine große Rechenleistung, eine Hardwarebeschleunigung ist also nicht notwendig.
Was ist, wenn sich das ändert? Statt „Zombie“-Geräte zu verwenden, die nur wirklich in der Lage sind, Ein- und Ausgaben zu verarbeiten, wird es im IoT künftig KI-gesteuerte Geräte geben, die alles selbst „mitdenken“. Genau so entwickelt sich das Internet der Dinge. Auf diese Weise benötigen Benutzer keine Internetverbindung, damit das Gerät Offline-Funktionen ausführen kann.
Elemente kombinieren
Es gibt Möglichkeiten, die Verarbeitungseffizienz eines Geräts zu steigern, und auch Menschen benötigen eine höhere Rechenleistung, da Geräte mithilfe von KI beginnen, selbst zu „denken“. Durch die Kombination dieser beiden Faktoren werden Benutzer erkennen, warum Hardwarebeschleunigung für das Internet der Dinge nützlich sein kann.
Tatsächlich erleben wir bereits eine Beschleunigung in der IoT-Welt! Google führt einen KI-Beschleuniger für maschinelles Lernen ein . Ein Unternehmen stellte fest, dass der Einsatz von Hardwarebeschleunigung in IoT-Geräten die Auswirkungen von Startzyklen reduzierte, was zu einem 1000-mal geringeren Stromverbrauch und einer 10-mal längeren Akkulaufzeit führte.
Kurz gesagt, die Hardwarebeschleunigung wird eine großartige Ergänzung für „Edge“-Geräte sein, wenn diese wirklich anfangen, „selbst zu denken“. Vielleicht ist in der heutigen Zeit, in der Geräte auf die Cloud angewiesen sind, eine Hardwarebeschleunigung nicht mehr notwendig. Während sich die IoT-Welt weiterentwickelt und KI zu einem zentralen Bestandteil des Netzwerks wird, wird sie Geräten dabei helfen, besser und schneller zu „lernen“.
Mit Beschleunigung in die Zukunft
Während die Hardwarebeschleunigung im aktuellen Umfang des Internets der Dinge möglicherweise nicht sehr wichtig erscheint, bedeutet der Bedarf an KI-fähigen Geräten in der Zukunft, dass sie später ein praktisches Werkzeug sein wird. Jetzt wissen die Leser, was das Konzept der Hardwarebeschleunigung ist und warum sie für „Edge“-Geräte nützlich ist.
Glauben Sie, dass Hardwarebeschleunigung für IoT-Geräte nicht notwendig ist? Bitte lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen!